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Überdachungen Fahrradparksysteme

Überdachungen: Ein Zweckbau gegen Witterungseinflüsse? Ja, das sind Sie zweifelsohne. Aber Sie sind noch vielmehr:
Sie sind gestalterisches Element des öffentlichen Raumes und prägen ihre Umgebung. Relativ einfach ist die Entwicklung einer Überdachung, die räumlich-architektonisch in Ihr Umfeld zu integrieren ist. Schwieriger ist die Entwicklung von mehreren Überdachungen mit verschiedenen Funktionen, wenn es Sichtbeziehungen untereinander gibt.

Beispiel Schule:
Morgens kommen Schüler, manchmal auch Lehrer teilweise mit dem Fahrrad in die Schule. Das wird abgestellt – überdacht. Einseitig oder beidseitig, unterschiedliche Dachtiefen erfordern unterschiedliche Dachformen. In der Pause als Regenschutz gibt es Bereiche des Pausenhofes, die überdacht werden müssen. Dabei geht es um große Dachtiefen. Zwischen den Stunden müssen Schüler oft in andere Klassentrakte, wo häufig schmale Laubengänge überdacht sind. Nach der Schule warten manche Schüler auf den Schulbus wozu Wartehallen notwendig sind. Viele Anforderungen an die Überdachungen, die architektonisch zum Schulgebäude passen, die untereinander aber auch gestalterisch verwand sein sollen.

Wenn wir Überdachungen konstruieren, haben wir neben unserem technischen auch ein gestalterisches Lastenheft auf der Todo-Liste. Wir haben einseitige, beidseitige und beidseitige Überdachung mit Mittelgang konstruiert. In allen finden sich wiederkehrende Gestaltungselemente, die die Verwandschaft nicht leugnen können.

Wir nennen es nicht Verwandschaft, wir sprechen von Familien – Produktfamilien. Produktfamilien, weil wir in einer architektonischen Gestaltungsverantwortung stehen. Und weil Überdachungen Ausstrahlung haben und wir alle uns in einer schön gestalteten Umgebung wohl fühlen.

Stellen Sie sich die Produktfamilien Urban, Frame, Ypsilon oder Forum in Ihrem architektonischem Umfeld vor!