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Überdachung Frame

Prinzip Produktfamilie
Schlicht – anders.
Aus den gleichen Rahmen lassen sich unterschiedliche Überdachungsaufgaben generieren:

  • Schmale Rahmen als Wartehalle oder Fahrradüberdachung.
  • Mittelbreite Rahmen als Fahrradüberdachung oder Bahnsteigüberdachung.
  • Breite Rahmen als Fahrradsammelschließanlage zum beidseitigen Parken mit Mittelgang, als Pausenhofüberdachung oder Laubengang.

Frame ist die Lösung, wenn Ihnen die RA St 06 Lichtraumprofile von 2,50 m vorschreibt:

Wenn Lichtraumprofile von 2,5 m für den Radverkehr an der Grenze zum Fahrradparken nach RA St 06 oder ERA vorgeschrieben sind, ist Frame die elegante Lösung. Die überdachte Fläche durch Stützenpoller von der Verkehrsfläche getrennt ist und so mit einer normalen Durchgangshöhe von 2,2 m geplant werden kann!

Ausführungen der Überdachung Frame

Die Überdachung ist modular als Baukastensystem aufgebaut und besteht aus einem Anfangselement und Anbauelementen, Rastermaß bis zu 5.000 mm. Durchgangshöhe 2.100 – 2.300 mm je nach Gefällesituation mm.
Dachtiefen

  • Überdachte Breite 2.310 mm Breite Ak Stahl 2.580 mm
  • Überdachte Breite 4.000 mm Breite Ak Stahl 4.270 mm
  • Überdachte Breite 4.060 mm Breite Ak Stahl 3.000 mm
  • Überdachte Breite 5.430 mm Breite Ak Stahl 5.700 mm

Dacheindeckung

  • Trapezblech
  • Verbundscheibensicherheitsglas

Dachentwässerung

  • oberirdisch
  • unterirdisch

Farbe

  • DB oder RAL-Standardfarbton

Beleuchtung

  • Jedes Feld ist mittels einer LED-Rohrleuchte auszurüsten. Die an beiden Enden von einem Rohr aufgenommen wird, welches bis zu den Stützen geführt wird inkl. Kabelkanälen. Der elektrische Anschluss, Niederohmmessung der Überdachung sowie Blitzableiter und Anschluss desselben ist bauseitige Leistung.

Rückwand

  • Rückwandverkleidung aus Einscheibensicherheitsglas
  • Rückwandverkleidung aus Gitterrost
  • Rückwandverkleidung aus Lochblech
  • Rückwandverkleidung aus unbehandeltem Lärchenholz

Seitenwand

  • Seitenwandverkleidung aus Einscheibensicherheitsglas
  • Seitenwandverkleidung aus Gitterrost
  • Seitenwandverkleidung aus Lochblech
  • Seitenwandverkleidung aus unbehandeltem Lärchenholz

Ausschreibungstext

U-förmige Hohlprofil­rahmen­konstruktion mit durch­laufender innenliegender Dach­fläche als Grund und Anbauelement in Modul­bauweise Typ Frame

Das Grundgerüst der Überdachung besteht aus einer Hohlprofilrahmenkonstruktion, die untereinander mit Rundrohrpfetten, die auf konkav geformten, angeschweißten doppelt ausgeführten Vouten, die ein mehrfach flächiges Auflager bilden, verbunden sind. Die Entwässerung erfolgt über eine Dreiecksrinne die zum einen auf den Vouten und weiterhin durchgehend auf der tiefen Pfette, aufgelagert ist. Die Ableitung des Dachflächenwassers erfolgt direkt über Ablaufstutzen in die Stütze, die dann über OKFFB oder OKFU mittels Wasserspeier entwässert. Die Entwässerungsstützen erhalten ein Schottblech, das ein Auffrieren verhindert. Die Überdachung ist mittels biegesteifer Fußplatten auf bauseits zu erstellenden Fundamenten aufzuschrauben.
Alle Rohr- und Walzprofile sind grundsätzlich im Tauchbad nach DIN EN ISO 1461 feuerverzinkt ca. 70-90 µm. Der für die Stahlkonstruktion verwendete Werkstoff muss werkstoffentsprechend und auf Basis feuerverzinkungstauglicher Legierungsbestandteile hergestellt worden sein. (Ausschluss der sogenannten Zink-Eisen Reaktion). Die Konstruktion ist als Schweiß-Schraubkonstruktion auszuführen, so dass Schweißarbeiten auf der Baustelle ausgeschlossen werden können. Diese Ausführung vermeidet die Beeinträchtigung des Korrosionsschutzes und gewährleistet die Möglichkeit, einzelne Bauteile auszutauschen oder seitens des Herstellers zu verändern.
Zur Fertigung der Überdachung muss der Betrieb nach DIN EN 1090 in der EXC 2 zugelassen sein und eine Verfahrensqualifikation für Stähle bis S355 vorweisen können. Die Anforderungen, Bemessung, Konstruktion, Herstellung, Dauerhaftigkeit und Montage von tragenden Stahlbauteilen unterliegen dieser Norm. Der Nachweis für die Einhaltung dieser Normen unterliegt dem nach diesen Normen zertifizierten Herstellungsbetrieb. Die konstruktive Bemessung ist durch eine nachprüfbare Statik zu belegen.
Liefern und fachgerecht nach Angaben des Herstellers aufstellen. Inkl. Fundamente, Ausgießen der Köcherfundamente oder Unterfütterung mit Quellbeton bei Fußplattenmontage nach Fundamentplan des Herstellers, und allen Erd-, Pflaster- und Passarbeiten, sowie Anschluss der Entwässerung, Erstellung eines Blitzschutzes, sowie Anschluss der Beleuchtung.
Gesamtlänge (Länge eintragen) mm.
Die Überdachung ist modular als Baukastensystem aufgebaut und besteht aus einem Anfangs- und (Anzahl eintragen) Anbauelementen,
Rastermaß bis zu 5.000 mm. Durchgangshöhe 2.100 – 2.300 mm je nach Gefällesituation mm.

Dachtiefen

  • Überdachte Breite 2.310 mm Breite Ak Stahl 2.580 mm
  • Überdachte Breite 4.000 mm Breite Ak Stahl 4.270 mm
  • Überdachte Breite 4.060 mm Breite Ak Stahl 3.000 mm
  • Überdachte Breite 5.430 mm Breite Ak Stahl 5.700 mm

Optionen

Dacheindeckung

  • Trapezblech: Die Eindeckung des geneigten Daches besteht aus einem speziell legierten, für den Außenbereich geeigneten und beidseitig in RAL 9006 beschichteten Trapezblech.
  • Verbundscheibensicherheitsglas: Dachfläche aus Verbundscheibensicherheitsglas besteht aus zwei Floatglasscheiben, die im Druckfügeverfahren durch eine PE Folie nach den Richtlinien zur Überkopfverglasung gefertigt sind. Das VSG ist linear auf Hohlprofilen gelagert, der Kraftschluss erfolgt mittels profiliertem Abdeckprofil als Deckleiste, Dichtung und Verschraubung.

Dachentwässerung

  • oberirdisch durch Wasserspeier
  • unterirdisch bis Anschlussstück Fallrohr

Farbe

Industriepulverbeschichtung DB oder RAL-Standardfarbton; Schichtdicke 80-120 my

Beleuchtung

Jedes Feld ist mittels einer LED-Rohrleuchte auszurüsten. Die an beiden Enden von einem Rohr aufgenommen wird, welches bis zu den Stützen geführt wird inkl. Kabelkanälen. Der elektrische Anschluss, Niederohmmessung der Überdachung sowie Blitzableiter und Anschluss desselben ist bauseitige Leistung.

Rückwand

  • Rückwandverkleidung aus Einscheibensicherheitsglas mit Zwischenstützen zur Aufnahme der, dem Feldraster entsprechenden Scheiben. Die Montage erfolgt mit durchrutschsicheren Glashaltern.
  • Rückwandverkleidung aus Gitterrost mit Zwischenstützen. Gitterrost 20/20/2 mit geschlossenen Maschen ist mit angeschweißten Laschen an die Stützen geschraubt.
  • Rückwandverkleidung aus Lochblech mit Zwischenstützen. Lochblech 10/15 ist mit einem Rahmeneinfassprofil und angeschweißten Laschen an die Stützen geschraubt.
  • Rückwandverkleidung aus unbehandeltem Lärchenholz, Rombusschnitt ca. 57 x 27 mm, in mit den Stützen verbundenen Leitertaschen geführten Leisten mit Verwindungseinschränkung.

Seitenwand

  • Seitenwandverkleidung aus Einscheibensicherheitsglas mit Seitenwandstütze zur Aufnahme der, dem Feldraster entsprechenden Scheiben. Die Montage erfolgt mit durchrutschsicheren Glashaltern.
  • Seitenwandverkleidung aus Gitterrost mit Seitenwandstütze. Gitterrost 20/20/2 mit geschlossenen Maschen ist mit angeschweißten Laschen an die Stützen geschraubt.
  • Seitenwandverkleidung aus Lochblech mit Seitenwandstütze. Lochblech 10/15 ist mit einem Rahmeneinfassprofil und angeschweißten Laschen an die Stützen geschraubt.
  • Seitenwandverkleidung aus unbehandeltem Lärchenholz, Rombusschnitt ca. 57 x 27 mm, in mit den Stützen verbundenen Leitertaschen geführten Leisten mit Verwindungseinschränkung.

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